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Quelle: DubistHalle | Polizei bringt Magdeburg zu Fall: falsches Schild am Rennbahnkreuz abgeschraubt

Der kurze Ausflug von Halle (Saale) als „Magdeburg, Landeshauptstadt“ ist vorbei. Unbekannte hatten in der Nacht das Ortseingangsschild auf der B80 am Rennbahnkreuz ausgetauscht. Gegen 7 Uhr tauchte dann die Polizei auf, nach dem die Beamten von Autofahrern informiert worden. Per Räuberleiter kümmerten sich die Polizisten um das Schild, schraubten es ab. Dabei trugen sie Latexhandschuhe, um später möglicherweise Fingerabdrücke finden zu können. Welche Straftaten in Frage kommen, ist noch unklar.

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Unser Blog-System: Warum wir auf eine Eigenentwicklung setzen

Hallo zusammen, in den letzten Wochen haben wir einige neugierige Nachrichten von euch bekommen. Eine Frage tauchte besonders oft auf: „Welches Blog-System nutzt ihr eigentlich? WordPress, Ghost oder etwas ganz Anderes?“ Heute möchten wir es euch verraten – und vor allem erklären, warum wir uns für diesen Weg entschieden haben. Die kurze Antwort: Unser Blog ist zu 100% maßgeschneidert und selbst entwickelt. Die Entscheidung für das DIY-Prinzip Ihr kennt das vielleicht: Manchmal findet man einfach nicht das perfekte Werkzeug für seine Arbeit. Genau so ging es uns. Wir haben die gängigen Blog-Systeme und fertigen Scripte intensiv getestet. Sie sind ohne Frage mächtig und für die meisten Anwendungsfälle absolut ausreichend.

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Abheben beim Abendessen: Unser (hoffentlich) nächstes Restaurant-Erlebnis in Dresden

Irgendwann hat jeder von uns diesen Moment: Man will einfach mal etwas anderes erleben. Nicht nur gut essen, sondern ein kleines Abenteuer haben, über das man noch Wochen später spricht. Genau nach so etwas suchen wir immer – und sind dabei auf ein absolutes Juwel in Dresden gestoßen: das Restaurant Schwerelos. Stellt euch vor, ihr sitzt gemütlich an eurem Tisch, unterhaltet euch und müsst euch nicht um die Bedienung kümmern. Plötzlich schwebt eure bestellte Pizza, die Vorspeise oder das Dessert wie von Geisterhand geführt direkt von der Decke herab und landet sanft genau vor euch. Klingt nach Zukunftsmusik? Ist es aber nicht!

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Unser spontanes Dresden-Wochenende!

Wir haben uns spontan entschieden: Es geht für ein paar Tage nach Dresden! Schon am Sonntag starten wir in unseren kleinen Kurzurlaub in die sächsische Hauptstadt. Ich freue mich riesig darauf, die ganze Pracht der Stadt zu genießen – von der Kunst in den Museen bis zum Flanieren an der Elbe. Unser absolutes Highlight wird aber ganz sicher der Besuch im Restaurant Schwerelos! Einmal schwebend essen… das muss man einfach erlebt haben. Dazu werde ich euch natürlich ganz gespannt berichten! Erwartet demnächst einen ausführlichen Beitrag mit allen Eindrücken von diesem einzigartigen Erlebnis. Jetzt bin ich erstmal gespannt: Was ist euer absoluter Dresden-Geheimtipp?

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Unsere Daten, unsere Verantwortung: Warum wir auf Selbstbestimmung setzen

Im digitalen Zeitalter ist die Frage nach dem „Wo“ unserer Daten vielleicht die wichtigste überhaupt. Wir alle teilen Fotos, verwalten Dokumente und tauschen uns aus – doch das Vertrauen, dass diese persönlichen Informationen auch wirklich gut aufgehoben sind, ist oft schwer zu fassen. Auch wir nehmen das Thema Sicherheit extrem ernst, und genau das hat uns zu einer grundlegenden Entscheidung bewegt: Wir hosten unsere eigene Cloud. Die ständigen Schlagzeilen über Datenleaks und die undurchsichtigen Geschäftsmodelle großer Tech-Konzerne haben uns nachdenklich gemacht. Wem geben wir eigentlich die Schlüssel zu unseren digitalen Leben? Die beruhigende Antwort, die wir für uns gefunden haben, lautet: Uns selbst.

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Unser erster Segeltörn: Warum die MeinSchiff 2 in Norwegen absolut begeistert hat!

Vor Kurzem haben wir uns einen langgehegten Traum erfüllt: unsere erste Kreuzfahrt! Und zwar an Bord der MeinSchiff 2 durch die atemberaubenden Fjorde Norwegens. Ehrlich gesagt, waren wir vorher etwas skeptisch – ist das nicht zu touristisch, zu voll, zu unpersönlich? Doch schon nach dem ersten Tag an Bord war alle Skepsis wie weggeblasen. Es war eine so wunderbare und bereichernde Erfahrung, dass wir sie jedem nur ans Herz legen können. Ja, eine Kreuzfahrt ist eine Investition, ähnlich wie ein Urlaub in einem guten Hotel. Aber was man dafür zurückbekommt, ist so viel mehr als nur eine Unterkunft. Es ist ein komplettes Erlebnispaket, das uns absolut überzeugt hat.

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Ein unvergesslicher Abschied: Unser letzter Abend an Deck der MeinSchiff 2

Es ist selten, dass ein einzelner Abend sich so tief ins Gedächtnis einbrennt, dass man schon in dem Moment weiß: Das hier, das ist etwas Besonderes. Das ist einer dieser Momente, von denen man noch Jahre später erzählen wird. Genau so ein Abend war unsere letzte Nacht auf der MeinSchiff 2. Die Reise an sich war bereits ein Traum – endlose Weiten des Meeres, exotische Häfen und die entspannte Atmosphäre eines flottierenden Luxushotels. Doch was diesen letzten Abend zu etwas Magischem machte, war nicht die atemberaubende Kulisse der untergehenden Sonne über dem offenen Meer. Es war das Gefühl der puren, unverfälschten Lebensfreude, das von einem ganz bestimmten Ort und von ganz bestimmten Menschen ausging: von der Bar auf dem Sonnendeck und ihrer unglaublichen Crew.

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Ein märchenhaftes Frühstück: Unser Morgen im Diamanten der Mein Schiff 2

Habt ihr euch auch manchmal gewünscht, das ganz normale Frühstück mal an einen außergewöhnlichen Ort zu verlegen? Aus der heimischen Küche direkt in ein Märchen? Genau das ist uns auf unserer letzten Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 2 passiert, und wir müssen euch unbedingt davon erzählen! An einem unserer Seetage haben wir uns für ein ganz besonderes Highlight entschieden: das Frühstück im „Diamanten“. Dieses Restaurant liegt hoch oben auf dem Schiff und bietet eine atemberaubende 360-Grad-Panoramaaussicht über das endlose Blau des Ozeans. Schon der Weg dorthin fühlte sich wie der Aufstieg in etwas Besonderes an.

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Vergessene Namen, unvergessliche Eindrücke: Unser norwegischer Wasserfall

Manchmal sind es nicht die Namen auf der Landkarte, die eine Reise unvergesslich machen, sondern die Momente, die sich tief in uns einprägen. Genau so ein Moment war unsere Begegnung mit einem Wasserfall irgendwo in Norwegen. Ja, ihr lest richtig: Irgendwo in Norwegen. Der Name ist uns entfallen, verloren gegangen in der Flut der Eindrücke, die dieses wunderschöne Land tagtäglich bietet. Denn seien wir ehrlich: Wer kann sich schon alle Fjorde, Berge und Täler mit ihren klangvollen, manchmal kaum aussprechlichen Namen merken? Norwegen ist ein Flickenteppich aus Naturwundern, und manchmal verschwimmen die Grenzen auf der Karte zugunsten des puren, überwältigenden Gefühls.

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